6.9. - 9.10.2016 Abgabe unseres WoMos in Port Elisabeth und Heimaturlaub in Deutschland

Aufräumen - packen - säubern. Unglaublich, was sich auf 128 Tagen Reise durch Südafrika eingefunden hat - von Staub über verloren Geglaubtes und Souvenirs. Jetzt heißt es mehrere Tage das Auto für die Verschiffung nach Australien waschen. Da darf nicht ein Staubkörnchen gefunden werden! Selbst die Reifen werden in der Quarantäne-Station bei der Ankunft demontiert, um nach Dreck zu suchen.

Wir nehmen für kurze Zeit Abschied von unserem WoMo, das uns treu und brav durch den Südafrikanischen Kontinent gefahren hat und machen „Heimaturlaub“. Der dauert allerdings um einiges länger als geplant. Ein MRT zeigt eine große Zyste in meiner rechten Stirnhöhle, die mich schon längere Zeit mit Schmerzen plagte. Schon kurz nach unserer Ankunft zu Hause werde ich operiert, die Zyste wird entfernt. Und dann habe ich erst mal 4-5 Wochen Flugverbot. Sepp wird am 9.10. nach Australien fliegen, um die Zollformalitäten abzuwickeln und unser WoMo in Empfang zu nehmen und ich fliege am 20.10. nach. Unsere geplanten Aufenthalte in Singapur und Sydney - gestrichen!

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Delivery of our camper at the seaport Port Elisabeth und home leave

Our biggest headache is how to fulfil the demands of the Australian port authorities. Rule No1: the camper has to be almost as new. No dirt, soil or seeds should be found inside and outside the vehicle. This means 4 days of cleaning, power wash and polish to have our camper ready for shipment.

Then we say good bye to our camper for 3 weeks - so we believed. At home the doctor diagnosed a cyst in the frontal sinus of Gerhild. Four days later she had her successful surgery and a do not fly period of 4-5 weeks. This means I will fly alone on Oct. 9th to Sydney to organize the customs clearance and Gerhild will start on Oct. 20th directly to Brisbane. _______________________________________________________________________________________