Fort Pickens und Carrabelle -      15. -17.2.2013

In einem Tag zwei Staaten durchquert - Mississippi und Alabama - das hatten wir noch nicht auf unserer USA-Reise. Erst geht es durch viele Sümpfe und über zahlreiche Brücken und dann - ab Biloxi, Mississippi - blütenweiße Strände gesäumt von alten Villen. Biloxi liegt auf einer Halbinsel an der Küste des Golfes von Mexiko. Unser erstes Ziel: die Gulf Islands National Seashore am Westende von Santa Rosa Island, Florida mit dem Fort Pickens National Park und endlosem, schneeweißem Sand. Wir wandern stundenlang am fast menschenleeren Strand, das Meer türkisfarben und klar, die Sonne strahlt.
Am nächsten Morgen fahren wir weiter am Meer entlang, mit herrlichem Ausblick, passieren Halbinseln und Brücken. In Carrabelle angekommen packen wir die Fahrräder aus und erkunden die Gegend. Ein Paradies für Menschen, die die Küsten-Natur lieben, aber die Massen
scheuen. Sollte es nicht sommerlich warm sein in Florida? Trotz Sonnenschein weht ein kalter Wind und das Thermometer zeigt gerade mal 15°C. Morgens: minus 1°C - unglaublich …
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We are not in a hurry but we crossed 2 states in one day -
Mississippi and Alabama - but after New Orleans and the wetlands we had seen enough swamps. But to our surprise, Mississippi has its own beautiful coast; around Biloxi the shore is full of old wealthy “sugar cane” villas next to a beautiful white beach which can easily compete with Florida’s beaches. Our first target was the Gulf Islands National Seashore with an awesome campground at Fort Pickens. White sandy beaches stretch for miles inviting us for a long afternoon beach walk. The next day we continue to Carrabelle almost at the end of the panhandle,  the day temperature dropped to 15°C and at night we had -1°C, unbelievable, therefore our bike excursion to the old river harbor was pretty short.

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Crystal River, 17. - 20.2.2013

Am dritten Tag in Folge fahren wir zwischen 300 und 400 km bis zum nächsten Ziel. Diesmal geht es fast ausschließlich durch ein weitläufiges National Forest Gebiet. Schilder am Straßenrand warnen vor Bären. Wir haben keine gesehen, dafür umso mehr majestätisch kreisende Adler.

Unser Resort liegt im Mittelwesten Floridas in einem Seitenkanal des Crystal River. Das Flussgebiet des Crystal River ist ein hervorragendes Gebiet für das Schwimmen und Tauchen mit Manatees (Seekühe). Der Ort Crystal River selber liegt ca. 130 Kilometer nördlich der Tampa Area und wäre ohne den Fluss Crystal River wahrscheinlich nur ein verschlafenes Dorf auf der Route von Tampa nach Tallahassee. Der Fluss speist sich aus warmen Süßwasserquellen und ist damit rund ums Jahr für die Manatees ein ideales Lebensgebiet. Das Wasser ist 22°C warm, glasklar und bietet für Taucher und Fotografen eine hervorragende Möglichkeit für traumhaft schöne Tieraufnahmen. Neben geführten Touren sind eigene Touren mit dem Kanu möglich. Also schnell das Kanu aufpumpen und hin zu den Manatees - und das bei strahlendem Sonnenschein und warmem Wetter. Wir sehen Muttertiere mit ihren kleinen Kälbern, die neben und unter unserem Kanu schwimmen, dann kommen sie kurz mit der Nase an die Oberfläche und atmen. Für die grauen Riesen sind zusätzlich Ruhezonen eingerichtet, in die sich zurückziehen können, wenn ihnen der Trubel mit den Schwimmern zu viel wird. Hier sind heute jede Menge Manatees zu sehen, friedlich im Wasser liegend. Wer einmal mit diesen friedliebenden Seekühen geschwommen ist und ihre freundliche Art der Kontaktaufnahme genossen hat, wird dieses Erlebnis nie wieder vergessen.
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1000 km driving in Florida and only half way down - on the way we saw wonderful white sandy beaches, many miles of wetland with lonesome beaches in between and huge National forests to protect the wetlands. Finally we reach our first stopover target;
Crystal River one of the warm water springs in North-Eastern Florida hosting hundreds of Manatees during winter. Our Resort is situated on a side canal of Crystal River only a few miles from the “Three Sisters Springs”, which is the home of app. 50 - 100 manatees. Half a manatee's day is spent sleeping in the water, surfacing for air regularly at intervals no greater than 20 minutes. Manatees spend most of the rest of the time grazing in shallow waters at depths of 1–2 meters. They spend the winter in these 22°C Warm waters nursing their calves. We had the opportunity to paddle our Zodiac deep inside the spring and enjoyed snorkeling with these tame animals.
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Bradenton und Fort Myers,         20. - 23.2.2013

Weiter geht es nach Bradenton - wir sind zwei Tage in einem christlich geprägten Resort - einem Christian Retreat - mit Campingplatz. Sehr interessante Erfahrung! Sepp philosophiert mit den Nachbarn über Gott, Jesus und die Welt. Und dann treffen wir Karin und Olaf aus Wiesbaden, die ihr WoMo schon Ende letzten Jahres zurückverschifft haben nach Hamburg und jetzt mit einem Leih-Wohnmobil in Florida unterwegs sind. Die Wiedersehensfreude ist groß und wir haben viel zu erzählen! Mehr als in einen Tag passt. Wir fahren gemeinsam weiter nach nach Fort Myers Beach, unser Campingplatz liegt direkt auf einer Halbinsel in einer Lagune. Dort genießen noch einen Strandtag zu viert bei strahlendem Sommerwetter: tagsüber 30°C, nachts 20°C. So hatten wir uns Florida vorgestellt. Einziger „Wehmutstropfen“: winzige Stech-Biester - No-see-ums genannt - die mich schon total zerstochen haben. Braucht kein Mensch … 
Link Olaf Video: http://www.youtube.com/watch?v=B7CTCNRp3LA  
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Going further South brings us to Bradenton, just South of Tampa. A traveler in Alaska gave us the hint to spend some days in a Christian Retreat, far away from the bustling outside world. The best place to meet our travel friends Karin & Olaf again. The last time we met at Lake Powell in October, in the meantime they had shipped their camper back to Germany and came back to finish Florida with a rented camper. Together we headed for Ft. Myers beach and spend a beautiful day on the beach - the only hassle - no-see-ums - black flies who bite you like hell in the morning and evening hours.
Link Olaf Video: http://www.youtube.com/watch?v=B7CTCNRp3LA  
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Naples, 23. - 28.2.2013
Wir verbringen 5 entspannte Tage in Naples, besuchen Susan und Mark, Freunde von Sepp. Sie leben im Winter in Florida, haben hier ein Apartment in einer Golf-Anlage. Im Sommer geht es zurück nach Pennsylvania. Naples liegt im Südwesten Floridas an der Küste des Golfs von Mexiko. Das Wetter: tropisch warm. So genießen wir es, schon vor dem Frühstück im Pool zu schwimmen und anschließend erkunden wir die Gegend mit Marcs Auto. Unser BiMo darf nicht in der Anlage parken, ist daher für 5 Tage auf einem Stellplatz untergebracht. Bei unserer Besichtigungstour sehen wir wunderschöne Villen, zum Teil schlossähnlich, mit herrlichen Parkanlagen, alles sehr gepflegt und luxuriös. Kein Wunder: Naples gehört zu den reichsten Städten der USA. Das Pro-Kopf-Einkommen betrug nach den Angaben des U.S. Census im Jahre 2000 61.141 US-Dollar (nationaler Durchschnitt der USA:21.587 US-Dollar).
Mit Susan, Marc und Freunden machen wir eine Tages-Bootstour, fahren Mangroven-Sümpfe entlang und landen an einem schönen, „blütenweißen“ Sandstrand. Die Männer fischen, die Frauen schwätzen. Sepp fängt 3 Fische und wirft sie wieder zurück ins Meer (zu klein zum Essen …). So viele Pelikane, Bussarde und Adler wie in den letzten Tagen haben wir noch nie gesehen.
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Holiday in a Golf Resort….
we spend 5 relaxing days with Susan and Mark in their apartment. A typical Florida snow-bird life; living in Florida the whole winter, enjoying golf and sunshine. The summer is spent in Pennsylvania. We enjoyed the hospitality and the relaxed life on the pool, the happy hour and the excursions. The highlight was a bumpy boat ride through the mangrove channels to a beautiful beach. The men enjoyed fishing and the women relaxed on the beach. We never saw so many birds like eagles. ospreys, buzzards.
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Key Largo - 1. - 6.3.2013
Jetzt will Sepp endlich mal wieder tauchen! Wir verbringen 5 Tage in Key Largo, eine Stadt auf der gleichnamigen Insel in den Upper Florida Keys, die sich „die Tauch-Hauptstadt der Welt“ nennt. Der Film Gangster in Key Largo aus dem Jahre 1948 mit Humphrey Bogart wurde hier gedreht. Humphrey-Bogart-Fans können hier das Originalboot aus dem Film African Queen bewundern.
Sepp gefällt es sehr gut unter Wasser. Neben Korallenriffen gibt es auch zwei sehr schöne Wracks und jede Menge Fische: Haie, Schildkröten, Tarpoons und viele schillernde Korallenfische. Ich gehe währenddessen - in Ruhe - shoppen. Am letzten Tag düsen wir mit unserem Kanu - mit Außenborder - bei strahlendem Sonnenschein durch die Mangrovenkanäle bis zum Meer - herrlich!
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Home to two state parks, a national park, a national marine sanctuary, Key Largo is sandwiched between the watery wilderness of the Everglades National Park to the west and the fish-covered coral formations of North America's only living coral barrier reef to the east. Locals consider their home the Diving Capital of the world, we spend 5 days in
Key Largo, I went diving and enjoyed the underwater world very much, especially wrecks like the Spiegel Grove, a 510-foot former US Navy ship intentionally scuttled in 2002 as the backbone for a new coral reef. The next day I could explore the coral reef with all these beautiful fishes like sharks, tarpoons, turtles and all these brilliant coral fishes. On our last day we ride our canoe through the mangrove channels to the open ocean.
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Marathon - 6. - 11.3.2013
Noch sind wir nicht am südlichsten Punkt unserer Reise angekommen. So fahren wir ein Stück weiter auf der wichtigsten Nord-Süd-Verbindung der USA, der U.S. Route 1, die sich 3.813 km lang von Fort Kent, Maine an der kanadischen Grenze bis nach Key West im Süden Floridas erstreckt. Unser Ziel: Marathon. Endlich haben wir das Gefühl, so richtig in den Florida-Keys - einer Kette aus über 200 Koralleninseln mit einer Gesamtlänge von über 290 km - zu sein: azurfarbenes Wasser links und rechts der Straße, Sonnenschein, sommerliche Temperaturen, während weiter nördlich ein Schneesturm durch Washington DC fegt. Kein Wunder, dass es die Snowbirds im Winter hierher zieht. Die Einheimischen nennen Marathon “Das Herz der Keys”, nicht nur aus geografischen Gründen, sondern auch, um an den traditionellen Lebensstil der Keys zu erinnern, der aus spektakulären Angel-, Tauch-, Schnorchel- und Segelmöglichkeiten besteht.

Unser Campingplatz mit Bootshafen liegt direkt am Meer. Abends trifft man sich beim Sonnenuntergang und wir können unzählige Langusten beobachten, die jetzt losziehen, um zu jagen. Bei seinen Tauchgängen vor Marathon hat Sepp nur eine einzige Languste gesehen, dafür mehr Muränen, Schildkröten, Haie und viele Riff Fische. Wir haben Glück: just an diesem Wochenende findet in Marathon ein Seafood-Festival statt, veranstaltet von den lokalen kommerziellen Fischern. Nichts wie hin!
http://www.diveduckkey.com/
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Marathon is 92 miles SW of Miami, Florida. There is an interesting story behind the naming of this city. It is said that when workers were toiling day and night to complete the Florida East Coast Railroad, someone remarked that the project was like a Marathon. The comment stuck and was kept in mind while naming the local station. The city is fairly new and was incorporated in 1999. The pristine and turquoise waters of the Atlantic Ocean and the Gulf are highly alluring and have turned Marathon into a highly desirable vacation spot. The popular activities include boating, fishing and diving.

We stayed at Jolly-Rogers Campground at mile 59, a beautiful place direct on the sea, every evening many campers meet on the shore to enjoy the sunset and when it is dark, watch the lobster come out of their holes for hunting. I enjoyed 4 dives to the outer reefs with www.diveduckkey.com which means plenty of fish in shallow water which includes turtles, lobsters and morays. On our last weekend on the Keys we visited the Seafood Festival, a great gathering of artists, seafood and music, a must when you are in the area.

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Underwater at Sombrero Reef, Marathon

Orlando - 11. - 14.3.2013
Nach 400 km Fahrstrecke erreichen wir Sebastian. Von dort geht es am nächsten Morgen über Cape Canaveral weiter nach Orlando. Nirgendwo sind so viele Vergnügungsparks auf so kleinem Raum konzentriert wie hier. Durch Walt Disneys Themenpark verwandelte sich das ehemals ruhige Städtchen in einen Tourismusmagneten, der jährlich mehr als 40 Mio. Besucher aus aller Welt anzieht. Disneyworld ist mit 117 km² so groß wie San Francisco. Um alle Parks zu besichtigen, bräuchte man mindestens 2 Wochen. Wir zeigen Mut zur Lücke und besichtigen den größten aller Disneyparks: EPCOT. Technische Errungenschaften und Länderkunde stehen im Fokus. Eine 54 m hohe Kugel bildet das Herzstück der etwas angestaubten Future World. Am aufregendsten finden wir die Reise zum Mars. Auch die Präsentation von 11 Nationen ist gelungen. Am Ende sind wir geschafft von all den Menschen, den vielfältigen Erlebnissen und Eindrücken und freuen uns schon heute auf die morgige Stille im Blue Springs State Park - Sepp hat dort fürsorglich einen Übernachtungsplatz für uns reserviert.
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After 5 hours drive from Marathon we reach Sebastian our first overnight stay on the way North.
The next day we pass a rainy Cape Canaveral on the way to Orlando. We choose just one of all the Disney Parks -EPCOT. The combination of Future World and the country exhibits motivated us for this decision. The Landmark is the famous sphere - spaceship earth - a Siemens sponsored journey from Stone Age to modern communication. The most thrilling ride was the space flight to Mars and the most beautiful Soaring California. The county presentations were a little old fashioned but still informative and nice. After such a day full of impressions we are looking forward to some quiet days in Blue Springs State Park, just North of Orlando.
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Blue Spring State Park -              14. - 16.3.2013
Blue Spring State Park - hier lockt von November bis März das 22°C warme Wasser der „blauen Quelle“ Manatees (Seekühe) aus dem sich abkühlenden St. Johns River an. Von einer Plattform aus beobachten wir die friedlichen Säuger im blauen Wasser. Da momentan noch (ca. 90) Manatees im Wasser sind, ist schwimmen verboten, schnorcheln und tauchen hingegen erlaubt. So die Regeln. Da Sepp keinen Tauchpartner hat, schnorchelt er mit den Manatees in der Quelle, von der - kaum zu glauben - täglich 400 Mio. Liter Wasser in den Fluss strömen. Leider berührt er dabei einen Manatee und ein Ranger, der auf der Lauer lag, will ihn sofort verhaften. Es hilft, den unbedarften deutschen Touristen zu spielen und es bleibt bei einer Verwarnung. Beim Abendspaziergang erleben wir ein seltenes Schauspiel: mehrere Manatees schwimmen und spielen friedlich mit einem Alligator, so als wären sie gute Freunde.
Am nächsten Morgen: 2°C. Da rödeln wir erst mal einige Stunden im und ums Wohnmobil, bevor wir zu unserer 4-stündigen Wanderung aufbrechen. Welch ein Unterschied zu EPCOT, wo Tausende Menschen unterwegs waren! Wir begegnen gerade mal 4 Wanderern: 2 deutsche und 2 englische Touristen - bezeichnend. Der Durchschnittsamerikaner scheut lange Strecken zu Fuß …
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Blue Spring State Park famous for its 22°C warm and crystal clear water is home for hundreds of manatees during the winter season. From a boardwalk we could watch these peaceful animals. Due to the cold weather the river is full of manatees, which restricts swimming, only diving and snorkeling in one designated area is allowed. Unfortunately a manatee followed me constantly while snorkeling, to push him aside I had to touch him, already watched by a ranger, who immediately forced me out of the water and would have loved to arrest me. But being a stupid German tourist helped me to get away with a warning. On our evening walk along the shore we saw 3 manatees playing with an alligator as if they were friends for a long time.


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Manatees spielen mit einem Alligator

Silver Springs - 16. - 18.3.2013
Während Disney World die Filme und Filmfiguren seines Entertainment-Imperiums in einer Kunstwelt erlebbar macht und vermarktet, bietet Silver Springs ein Stück echte Filmgeschichte. Der Silberne Fluss ist seit langem ein Paradies für Unterwasserfilmer. In den 30er Jahren stürzte sich hier Johnny Weissmüller als "Tarzan" in die Fluten, bekämpfte gefräßige Krokodile, schwang sich von Baum zu Baum und stieß seinen berühmten Dschungelschrei aus. Der Silver-Springs-Park und insbesondere der Silberne Fluss sind bis heute ein beliebter Schauplatz für Filmprojekte. Hier wurden Kassenschlager wie "Der Schrecken des Amazonas" gedreht ebenso wie Szenen für die James-Bond-Filme "Sag Niemals Nie" und "Moonraker – Streng geheim."
Wir unternehmen auf dem Silver Springs Fluss unsere bisher schönste Tages-Kanutour bis zum tiefblauen Quelltopf. Im kristallklaren Wasser und an den Ufern sichten wir Wasservögel, Schildkröten, Alligatoren und - man glaubt es kaum - Rhesus-Affen, die hier zwischen 1937 und 1939 ausgesetzt wurden. Die Geschichte dazu findet ihr hier: http://www.centralfloridaforsalebyowner.com/rhesus-monkeys-florida.aspx .

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Silver Springs is the site of one of the largest artesian spring formations in the world, producing nearly 550 million gallons of crystal-clear water daily. The springs were designated a
National Natural Landmark in 1971. In the 1920s, Carl Ray and W.M. Davidson changed the land around the headwaters of the Spring, now known as the Silver Springs Nature Theme Park. The attraction of the area was supported by various movies like the old Tarzan film starring Johnny Weissmuller or James Bond’s Moonraker.
We carry our canoe from the campground into the river and have a very beautiful day trip along a crystal clear jungle river showing not only birds and turtles but also alligators and lots of monkeys. http://www.centralfloridaforsalebyowner.com/rhesus-monkeys-florida.aspx
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St. Augustine - 18. - 20.3.2013
Glück gehabt! Wir ergattern den letzten freien Platz zum Übernachten im Anastasia State Park. Er liegt auf einer Halbinsel am Atlantik vor der Küste von St. Augustine. Der State Park verfügt über 6,5 Kilometer Strand, wurde 1949 gegründet und gilt seitdem als einer der meistbesuchten State Parks in Florida. Nach einem langen Strandspaziergang am ersten Tag steht am zweiten Tag St. Augustine auf dem Programm. 1565 von den Spaniern gegründet, ist St. Augustine heute die älteste von Europäern besiedelte Stadt Nordamerikas - eine Stadt mit viel Charme, einer geschichtsträchtigen Vergangenheit und unzähligen historischen Gebäuden. Wir nehmen teil an einer spannenden Führung durch das Flagler College, ehemals Ponce de León Hotel, im Auftrag des Millionärs Henry Morrison Flagler konzipiert und im Jahr 1888 fertiggestellt. Flagler - ein wahrer Visionär - legte die Basis für den Ausbau der touristischen Infrastruktur Floridas.
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We luckily got the last campsite at Anastasia State park just round the corner of St. Augustine, the oldest city in North America. Besides of a 6,5 km long sandy beach, St, Augustine offers a very European like ambience. Founded in 1565 by the Spaniards, the city offers still a historic downtown area with a long pedestrian only main street, full of shops, restaurants and museums. The most impressive building is the Flagler College, constructed as Ponce de León Hotel by Henry Flagler, the billionaire and father of tourism in Florida.
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